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„Geimpft, geboostert, geschützt“ lautet das Motto in den Caritas-Werkstätten
Foto: (2022-01 Booster-Aktion in den Werkstätten) Das mobile Impfteam des DRK und das Organisations- und Koordinierungsteam der Caritas-Werkstätten Westerwald-Rhein-Lahn freuten sich, dass auch bei der dritten großen gemeinsamen Impfaktion alles reibungslos ablief.
Dritte Impfaktion gemeinsam mit dem DRK durchgeführt – Freude über hohe Impfquote in den Einrichtungen
„Die Vorbereitungen für eine Booster-Impfaktion in unseren Werkstätten liefen bereits seit August vergangenen Jahres mit der Hoffnung auf eine Realisierung im November. Zum damaligen Zeitpunkt galt noch die Mindestdauer von sechs Monaten zwischen Grundimmunisierung und Auffrischung“, berichtete Armin Gutwald, Geschäftsführer der Caritas-Werkstätten, im Rahmen der Impfaktion.
Erschwert wurden die Planungen einer großen Booster-Aktion aufgrund der Vorgabe des zuständigen Ministeriums, das „Hausarzt-Prinzip“ zur Booster-Impfung umzusetzen. „Das Land setzte die verfügbaren mobilen Impfteams zunächst bevorzugt in den Impfbussen und neu entstehenden Impfzentren ein“, so Gutwald. Als absehbar war, dass die Vorlaufzeit für eine große Booster-Aktion über die Impfzentrale Rheinland-Pfalz doch länger dauern könnte, rief man innerhalb der Caritas-Werkstätten Westerwald-Rhein-Lahn dazu auf, sich bis dahin über öffentliche Stellen boostern zu lassen.
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„Der Aufruf wurde von vielen unserer Beschäftigten und Mitarbeitenden umgesetzt. Daher fiel die jetzige Aktion mit rund 150 Personen auch um einiges kleiner aus als noch im vergangenen Jahr, als circa 700 Personen geimpft wurden“, so Gutwald. Der Geschäftsführer freut sich über die hohe Impfbereitschaft der Beschäftigten und Mitarbeitenden in den Einrichtungen der Caritas-Werkstätten Westerwald-Rhein-Lahn an den acht Standorten im Westerwaldkreis und im Rhein-Lahn-Kreis. „Die Quote der grundimmunisierten Personen mit Erst- und Zweitimpfung liegt bei über 95 Prozent, die Quote der geboosterten Personen bei über 85 Prozent“, betonte Armin Gutwald.
„Ein besonderer Dank gilt dem mobilen Impfteam des DRK, welches uns über alle drei Impftermine hinweg professionell und empathisch begleitet hat. Zudem geht ein herzliches Dankeschön an unser internes Organisations- und Koordinierungsteam unter der Leitung von Katja Ferdinand. Rückblickend ist die Durchführung aller drei Impftermine hervorragend verlaufen. Vor diesem Erfahrungshintergrund sollten erforderliche zukünftige Impfungen genauso organisiert werden, um einem großen Personenkreis ein niedrigschwelliges Impfangebot anbieten zu können. Dafür stellen sich die Caritas-Werkstätten Westerwald-Rhein-Lahn gerne wieder ehrenamtlich zur Verfügung“, so Gutwald abschließend.