- caritas im Bistum Limburg
- Caritasverband für die Diözese Limburg e. V.
- Caritasverband Frankfurt e. V.
- Caritasverband für den Bezirk Hochtaunus e. V.
- Caritasverband für den Bezirk Limburg e. V.
- Caritasverband Main-Taunus e. V.
- Caritasverband Westerwald-Rhein-Lahn e. V.
- Caritasverband Wetzlar/Lahn-Dill-Eder e. V.
- Caritasverband Wiesbaden-Rheingau-Taunus e. V.
- Sozialdienst katholischer Frauen e. V. Frankfurt
- Sozialdienst katholischer Frauen e. V. Wiesbaden
- Haus der Volksarbeit e. V.
- Jugendberatung und Jugendhilfe e.V. Frankfurt
- Jugendhilfezentrum Johannesstift GmbH
- Alle Verbände
- Teilen
- Spenden
Unterstützung für Opfer des Krieges in der Ukraine
Zusätzliche Mittel für kirchliche Hilfsprojekte für Geflüchtete
Neben der humanitären Nothilfe unterstützt das Bistum mit zusätzlichen Mitteln auch verschiedene kirchliche Partner: „Wir haben in den vergangenen Tagen Hilferufe von verschiedenen Bistümern, der Caritas und Ordensgemeinschaften erhalten, die in der Ukraine, Polen und der Slowakei Geflüchteten helfen“, erklärt Winfried Montz, Leiter der Abteilung Weltkirche. Im Limburger Partnerbistum Kosicé in der Slowakei, das direkt an der ukrainischen Grenze liegt, werden Geflüchtete in verschiedenen kirchlichen Einrichtungen aufgenommen. Darunter sind auch viele Menschen aus afrikanischen Ländern, die in der Ukraine gelebt und wegen des Krieges flüchten mussten.
Ihr Kontakt
Clemens Mann
Das Bistum Limburg und der Diözesancaritasverband bitten weiter um Spenden für Caritas International:
Caritas international
Bank für Sozialwirtschaft Karlsruhe
IBAN: DE88 6602 0500 0202 0202 02
BIC: BFSWDE33KRL
Stichwort: Ukraine-Krieg, CY01026
Auf www.caritas-international.de können Sie auch direkt online spenden. Dort gibt es unter Ticker zum Ukraine-Krieg und den Caritas-Hilfen weitere Informationen zur Situation in der Ukraine und zu den Hilfsprojekten vor Ort.
Hinweis: Caritas International bittet derzeit von Sachspenden abzusehen. Das Hilfswerk schreibt dazu: „Wir schätzen Ihr Engagement sehr. Effektiver und wesentlich schneller ist es jedoch, dringend benötigte Dinge wie Decken, Lebensmittel, Wasser und Medikamente direkt vor Ort zu kaufen. So wie es unsere Partner dank der zahlreichen Spenden bereits tun.“ Derzeit seien lokale Partner voll und ganz damit ausgelastet, den Menschen vor Ort so gut und schnell wie möglich zu helfen. Kapazitäten, um logistische Unterstützung für Hilfstransporte zu leisten, gebe es aktuell nicht.